Donnerstag, 17. Mai 2012

Himmelfahrt &



„Was heißt Christi Himmelfahrt?

Es bedeutet den Glauben daran, daß in Christus der Mensch, das Wesen Mensch, an dem wir alle Anteil haben, auf eine unerhörte und neue Art eingetreten ist ins Innere Gottes. Es bedeutet, daß der Mensch in Gott Raum findet auf immer. Der Himmel ist nicht ein Ort über den Sternen, er ist etwas viel Kühneres und Größeres: das Platzhaben des Menschen in Gott, das in der Durchdringung von Menschheit und Gottheit im gekreuzigten und erhöhten Menschen Jesus seinen Grund hat...“

Der Herr Morgenländer hat diesen Text Benedikt XVI. ausgegraben, der mich aufrichtig sprachlos machte beim ersten Lesen. Ich hätte wohl besser meinen evangelischen Gottesdienst heute ausgelassen, mit einer äußerlich gefälligen, aber innerlich eher unangenehm-liberalen Predigt (überwiegend). Gut!

Da ich heute gekocht habe, vielleicht doch ein paar Anmerkungen dazu (dies ist ein Versuch, mich  müde zu schreiben).


Ja, dieser Hackbraten hat zum Entsetzen gewisser Personen tatsächlich mehr als 1 Stunde in der Zubereitung gebraucht (Schwein & Rind, kleingehackte Zwiebeln sowie eingelegte Paprika und Tomaten, Knoblauch, Thymian, Oregano, Schnittlauch, 3 Eier, Semmelmehl, ich hab bestimmt noch einiges vergessen).



Dazu Spargel und eine Soße davon (die ich nicht zubereitet habe, aus dem Spargelwasser, Eigelb, Butter und Sahne, wenn ich mich recht erinnere). Von meiner Seite wiederum ein Bärlauch-Pesto, alles sehr nett, wenn auch spät, die Katastrophe: Dann kam Besuch, unangemeldet. Alles sehr unterhaltsam.




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