Samstag, 21. März 2009

Über Vergangenes

Ursprünglich, gebe ich zu, wollte ich heute über etwas gänzlich anderes, nämlich noch einmal über Marc Aurel schreiben.

Ganz einfach, weil ich bei meinen unsicheren Mitteilungsbemühungen der letzten Zeit ihn des öfteren zitiert hatte und die Reaktionen an den unerwartetsten Orten umwerfend waren (da ich weiß, wer dies liest, kann ich keine Beispiele anbringen, manchmal muß man sich zwischen Menschen und einer Pointe entscheiden, es ist keine leichte Entscheidung).



Dann las ich, Johann Sebastian Bach wurde am 21. März 1685 geboren, wenn man nach dem julianischen Kalender zählt. Nicht daß ich berufen wäre, etwas zu Bach zu bemerken, es ist einfach nur die Beruhigung, daß es ihn gibt, was meint, man mag sich befinden, wie man will, es gibt keine Ausrede, sich nicht wohl und getröstet zu fühlen, solange man noch Zugang zu einem Stück von ihm hat.



Und darauf bei meiner Suche nach passenden Mustern, das gleiche in Potenz, nicht daß ich diese 3 fast willkürlich gewählten Beispiele gleichermaßen schätzen würde, aber sie geben immerhin eine Ahnung von dem Wirksam-Sein dieses großen Mannes.

Keine Kommentare: